Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB)

  Spitalstrasse 33

  4031 Basel


  061 704 12 12

  061 704 12 13



Das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB)

Das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) ist ein eigenständiges, universitäres Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendmedizin sowie für Lehre und Forschung. Über 800 Beschäftige kümmern sich jedes Jahr um mehr als 6’000 stationäre und rund 45’000 ambulante Patienten. Im Gebäude an der Spitalstrasse 33, welches Ende Januar 2011 bezogen wurde, stehen 100 Betten für die stationäre Behandlung und Pflege von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung. Zusätzlich hat das UKBB in der Frauenklinik im Universitätsspital Basel 16 Betten für Früh- und kranke Neugeborene.

Ein Kurzfilm liefert Ihnen einen kurzen Einblick in das UKBB.



Das Kinderspital hat ausserdem folgende Bereiche:

  • 24h-Notfall mit einer Überwachungsstation
  • 4 moderne Operationssäle
  • Poliklinik für spezielle Untersuchungen und Sprechstunden, die bei Kinderärzten nicht oder sehr selten angeboten werden.
  • Tagesklinik für kleinere Operationen oder Eingriffe, bei welchen ein Kurzaufenthalt von maximal einem Tag erforderlich ist
  • Intensivpflegestation
  • Kindermedizin (=Pädiatrie): Das UKBB bietet die ganze Palette der Disziplinen der Kindermedizin. Diese befasst sich mit der Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Organismus, seinen Erkrankungen und entsprechender Behandlung. Die Kindermedizin am UKBB beinhaltet zahlreiche verschiedene Teilgebiete und ist interdisziplinär verknüpft.
  • Kinderchirurgie: Kinderchirurgen sind spezialisiert auf chirurgische Eingriffe am Neugeborenen und am Kind. Die Kinderchirurgen des UKBB operieren zum einen Säuglinge bereits vom ersten Lebenstag an und ab einem Körpergewicht von rund 500 Gramm, zum anderen Jugendliche bis zum vollendeten 15. Lebensjahr. Die Kinderchirurgie am UKBB deckt das ganze chirurgische Spektrum ab.
  • Kinderorthopädie: Die Mitarbeitenden der orthopädischen Abteilung des UKBB nehmen sich der Behandlung von Kindern mit Problemen des Stütz- und Bewegungsapparates an. Verschiedene Methoden, unter anderem chirurgische Eingriffe, Physiotherapie und Schmerztherapie kommen dabei zur Anwendung.

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