Osteopathie in Tägerwilen

Die Kinderosteopathie befasst sich mit Funktionsstörungen bei Kindern. Da sich Kinder noch im Wachstum befinden und ein Osteopath somit besondere Kenntnisse benötigt, ist die Kinderosteopathie als einziges Teilgebiet in der Osteopathie abgespalten.

Im gynäkologischen Bereich (bei Frauenkrankheiten) kommt es häufig vor, dass die Ursachen von Beschwerdebildern nicht eindeutig geklärt werden können. Auch hier bieten sich osteopathische Behandlungsmethoden an.

Wird ein Patient wegen Kopfschmerzen mit oder ohne Schwindelgefühl bzw. umgekehrt beim Osteopathen vorstellig, führt dieser die eingehende Untersuchung mit tastenden Händen und speziellen Handgriffen durch.

Einer der häufigsten Gründe für den Besuch beim Osteopathen sind Nackenschmerzen. Sieht der Osteopath gute Chancen, das Beschwerdebild seines Patienten verbessern zu können, beginnt er mit der Untersuchung.

Osteopathie bei Babys und Säuglingen - Verschiedene Krankheitsbilder und Verhaltensstörungen können das Leben von Eltern und ihrem Kind schwer beeinträchtigen. Häufig ist der Schiefhals problematisch für Säuglinge.

Im Tagesablauf von Schulkindern finden sich Voraussetzungen, denen frühzeitig entgegengewirkt werden sollte: Stundenlanges Sitzen in der Schule und vor dem Computer sowie das Tragen von schweren Schultaschen begünstigen Haltungsschäden und Fehlentwicklungen der Wirbelsäule, beispielsweise Skoliose.

Ab dem Alter von einem Jahr beginnt ein Kleinkind zu krabbeln und zu sitzen, später wagt es seine ersten Schritte. Es ist möglich, dass in dieser Phase Ungleichheiten der Bewegungsabläufe auftreten...

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