Interview mit Dr. Andreas StrahmDas ausführliche Interview mit dem Herausgeber der citymed, Herrn Patrick Magewski mit Dr. Andreas Strahm, dem Geschäftsführer von Auforum in Münchenstein und in Zug zum Thema Treppenlifte
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Interview mit StannahDas ausführliche Interview mit dem Herausgeber der citymed, Herrn Patrick Magewski mit Herrn Daniel Weibel, CEO bei der Stannah Switzerland AG aus Urdorf zum Thema Treppenlifte
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Interview mit Edgar StrackDas ausführliche Interview mit dem Herausgeber der citymed, Herrn
Patrick Magewski mit Herrn Edgar Strack, dem Geschäftsführer der Strack AG in Schaffhausen zum Thema Treppenlifte
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Interview mit Roland HauriDas ausführliche Interview mit dem Herausgeber der citymed, Herrn Patrick Magewski mit Herrn Roland Hauri, dem Leiter Treppenlifte und Aufzüge der Meier + Co. AG in Niedergösgen zum Thema Treppenlifte
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Interview mit Daniel KressigDas ausführliche Interview mit dem Herausgeber der citymed, Herrn Patrick Magewski mit Herrn Daniel Kressig, dem Geschäftsführer der Högg Liftsysteme AG in Lichtensteig zum Thema Treppenlifte
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Interview mit Erhard LuginbühlDas ausführliche Interview mit dem Herausgeber der citymed, Herrn Patrick Magewski mit Herrn Erhard Luginbühl, dem Geschäftsführer der Moveme AG in Möriken zum Thema Treppenlifte
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Treppenlifte in der Schweiz
Ein barrierefreies Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen verschiedene Ausführungen von Treppenliften für mobilitätseingeschränkte Personen. Vor der Anschaffung sollten allerdings wichtige Punkte zur richtigen Auswahl und zur Finanzierung beachtet werden.
Zurück im Leben dank Treppenliftnach oben
Menschen, deren Mobilität eingeschränkt ist, erfahren in ihrem Alltag oft auch eine Einschränkung der Unabhängigkeit, wenn es darum geht Treppen oder Hürden sicher zu überwinden.
Abhilfe kann ein Treppenlift schaffen. Sowohl Rollstuhlfahrer als auch Personen, die Höhenunterschiede aufgrund ihrer körperlichen Konstitution nicht aus eigener Kraft überwinden können, meistern Treppen mit einem Treppenlift bequem und vor allem sicher. Oft ermöglicht ein Treppenlift die Entscheidung gegen einen Auszug aus dem vertrauten Heim und die Betroffenen können mit einer neuen Selbständigkeit im Umfeld von Freunden und Familie wohnen bleiben.
Welcher Treppenlift ist geeignet? nach oben
Bei der Auswahl eines Treppenlifts (technische Bezeichnung: Treppenschrägaufzug) gibt es einige Punkte zu berücksichtigen. Um das passende System zu finden, gilt es persönliche Vorlieben, die körperliche Verfassung, aber auch die Gegebenheiten vor Ort zu beachten. Gerade bei kurvigen oder nicht standardisierten Treppen ist der Einbau eines Treppenliftes aufwändiger und sollte detailliert mit einem Fachmann geplant werden.
Alle Arten von Treppenliften gibt es sowohl für den Innenbereich als auch als wetterfeste Variante ausserhalb des Hauses, wo meist schon wenige Stufen das erste Hindernis darstellen. Generell wird zwischen einem Sitzlift, einem Stehlift und einem Plattformlift unterschieden.
Sitzlifte haben eine Sitzfläche, die bei vielen Modellen hochklappbar ist und Platz spart. Der Sitz fährt entlang von ein oder zwei Führungsschienen hinauf und hinab. Die Sitzfläche ist höhenverstellbar und teilweise drehbar, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Geeignet ist diese Treppenliftform für körperlich eingeschränkte Personen vorzugsweise ohne Rollstuhl. Rollstuhlfahrer müssen bedenken, dass sie zur weiteren Fortbewegung einen zweiten Rollstuhl auf der Zieletage benötigen.
Stehlifte folgen demselben Prinzip wie Sitzlifte, haben jedoch statt einer Sitzfläche eine kleine Stehplattform mit Haltegriff. Sie sind besonders für enge Treppen konstruiert. Geeignet sind sie jedoch nur für Personen, die sich trotz Mobilitätseinschränkung sicher im Stehen fühlen.
Plattformlifte sind für Rollstuhlfahrer vorgesehen. Der Benutzer fährt mit seinem Rollstuhl auf eine Plattform, die an Führungsschienen entlang der Treppe hinauf und hinab fährt. Im Gegensatz zum Sitzlift ist es nicht erforderlich, den Rollstuhl zu verlassen. Dies stellt eine Erleichterung für Rollstuhlfahrer da, wenn ein Umsteigen in einen Sitz aus eigener Kraft nicht oder nur mit grosser Anstrengung möglich ist. Für einen Plattformlift benötigt die Treppe als auch der Platz davor eine ausreichende Breite und keine zu starke Steigung.
Varianten des Plattformlifts sind Hebebühnen, auch Hebeplattform oder Hublift genannt. Sie bewegen sich vertikal und bieten eine Alternative, wenn ein Rollstuhlfahrer ein System zur Überwindung von Höhenunterschieden ohne Treppe sucht.
Treppenliftkauf: Gute Beratung zahlt sich ausnach oben
Aufgrund der stetig älter werdenden Bevölkerung steigt die Nachfrage nach Treppenliften. Dies führt dazu, dass die Preise sinken. Zudem gibt es auf dem Markt mittlerweile viele verschiedene, technisch innovative Systeme. Das Erscheinungsbild des Lifts und der Führungsschienen wird stets moderner und kann mittlerweile vom Design her an den Wohnbereich angepasst werden. Als Entscheidungshilfe dienen sowohl Gedanken über eigene Vorlieben wie auch eine ausführliche Beratung durch einen geprüften Fachmann vor Ort. Um den idealen Treppenlift zu finden, lohnt sich ein Vergleich unterschiedlicher Hersteller. Bei einer Testfahrt kann der Kunde Lautstärke und Fahrkomfort testen.
Wichtig ist das Vorhandensein eines Notstoppschalters. Ein integrierter Akkubetrieb oder eine Notstromversorgung verhindern bei einem Stromausfall ernsthafte Folgen. Sicherheit bietet zudem eine durch Sensortechnik gesteuerte Bremsautomatik. Je umfangreicher und aufwendiger die Wünsche des Nutzers im Bereich Bedienbarkeit und Sicherheitsmassnahmen ausfallen, desto höher ist jedoch auch der Kaufpreis. Bei einem Preisvergleich müssen auch die Kosten für Montage und spätere Serviceleistungen mit einbezogen werden.
Wer übernimmt die Kosten in der Schweiz?nach oben
Oft übersteigen die Kosten die privaten Finanzierungsmöglichkeiten. Daher ist von besonderem Interesse ob und welche Träger hier in Anspruch genommen werden können. Die Anschaffung eines Treppenlifts gilt als private Investition und steht weder auf der Hilfsmittelliste der AHV noch ist ein Leistungsanspruch in der Grundversicherung der Krankenkassen gegeben. Dennoch gibt es Möglichkeiten Zuschüsse zu beantragen, die sich kantonal jedoch unterscheiden. Ist das Rentenalter noch nicht erreicht, ist die erste Anlaufstelle die IV. Wurden bereits vor Erreichen des Rentenalters Treppenliftkosten von der IV getragen, gilt im Rentenalter ein Anspruch auf weitere Kostenübernahme durch die AHV.
Wird im Rentenalter eine Kostenübernahme durch die AHV abgelehnt, können sich Betroffene an die Organisation Pro Senectute wenden, die allenfalls mit Kostenbeiträgen weiterhelfen kann.
Lehnen soziale Träger die Kostenübernahme ab, geht die Rechnung an die Krankenkasse. Ein Leistungsanspruch ohne Selbstbeteiligung ist jedoch nur bei einer entsprechenden Zusatzversicherung und einer ärztlichen Verordnung möglich.
In allen Fällen muss eine entsprechende Antragsstellung vor einer Auftragserteilung geklärt werden.
Anlaufstellen für Zuschüsse in der Schweiz
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IV (Invalidenversicherung)
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UV (Unfallversicherung)
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AHV (Alters- und Hinterlassenenversicherung)
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Krankenkasse
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Pro Senectute
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Pro Infirmis
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